• Mehr als ein warmer Händedruck

    Stark oder schwach? Wie fest ein Mensch beim Händedruck zupackt, kann viel über seine Gesundheit verraten. Ein kurioser Vorschlag kommt aus Österreich.

    LAXENBURG. Ein Händedruck als Screening-Methode? Tatsächlich ließe sich schnell und preisgünstig mit einem einfachen Test des Händedrucks der Gesundheitszustand eines Patienten abschätzen. Das berichtet Dr. Nadia Steiber vom International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA) in Laxenburg bei Wien (PLOS ONE. 2016; doi:10.1371/ journal.pone.0163917).

  • Rezepte mit Chai: Chai Samsara

    Chai liebt Frucht

    Sie lieben süß-cremigen Chai latte? Dann probieren Sie Ihren Chai mal in einer ganz neuen, einzigartigen Variante. Der indische Gewürztee harmoniert hervorragend mit süßem Bananennektar und der säuerlich-fruchtigen Note von Johannisbeeren. Das glauben Sie nicht? – Höchste Zeit zu experimentieren

  • Wie viel Zeit bleibt uns noch?

    Können Menschen unbegrenzt leben oder gibt es eine natürliche Obergrenze? Forscher streiten über diese Frage – und liefern mit einer Studie neuen Zündstoff für Diskussionen.

    Von Anja Garms

    NEW YORK. Die Lebenszeit des Menschen hat eine natürliche Obergrenze. Dies zumindest glauben US-Forscher nach der Analyse von umfassenden demografischen Daten aus mehr als 40 Ländern. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch jemals älter als 125 Jahre werde, sei extrem gering, schreiben sie im Fachblatt "Nature".

  • Innovative therapeutische Lösungen im Bereich der Ophthalmologie

    Über die Augen nehmen wir ca. 80 Prozent der Umwelt wahr. Der Gesundheit unserer Augen sowie die Erhaltung der Sehkraft sind somit von essentieller Bedeutung für den Menschen. Santen wurde vor über 125 Jahren in Japan gegründet. Das Unternehmen ist ein Pionier in der Behandlung von Augenerkrankungen. Die internationale Ausrichtung von Santen nimmt stetig zu; so konnte die Gruppe in Europa durch die Gründung zahlreicher Niederlassungen ein wichtiges Standbein aufbauen.

  • Bewegung als \"Medikament\"

    Übergewicht erhöht das Risiko für Typ-2-Diabetes und mit Diabetes steigt das Herz-Kreislauf-Risiko. Mit körperlicher Aktivität lässt sich jedoch die Fitness steigern. Wird Sport als "Medikament" eingesetzt, sinkt die Mortalität.

    BERLIN. Das Mortalitätsrisiko hängt eher von der Fitness als von der "Fatness" ab, sagte Dr. Susanne Berrisch-Rahmel, CardioCentrum Düsseldorf, bei den DGK-Herztagen in Berlin. Auch übergewichtige Menschen können, wenn sie fit sind und regelmäßig trainieren das kardiovaskuläre Risiko reduzieren.

  • Unsere Augen: ein Meisterwerk der Natur

    Vom 08. – 15. Oktober findet die fünfzehnte „Woche des Sehens“ statt. Die Veranstaltung widmet sich dabei ganz unserem wichtigsten Sinnesorgan: dem Auge. Gesunde Augen – in jedem Alter – bedeuten Freiheit, Unabhängigkeit und somit Lebensqualität. Was für uns jeden Tag ganz selbstverständlich ist, stellt eine Meisterleistung unseres Gehirns und unserer Augen dar: das Sehen. Über keinen unserer fünf Sinne, nehmen wir so viele Informationen auf, wie über die Augen. Sie sind in der Lage, sich den verschiedensten Situationen anzupassen und leisten täglich Höchstarbeit.

  • Chai – mach mich fruchtig

    Chai (Tschai, Çay) heißt in vielen asiatischen und osteuropäischen Sprachen nichts anderes als Tee. In Indien, dem Ursprungsland des auch bei uns bekannten Chais dagegen, ist damit eine spezielle Mischung aus Schwarztee, Gewürzen wie Vanille, Kardamom, Ingwer, Zimt und Anis und etwas Zucker oder Honig gemeint. Im Ayurveda, der traditionellen indischen Gesundheitslehre, haben diese Gewürze eine wichtige Bedeutung. Sie steigern das Wohlbefinden und helfen Körper und Geist in Einklang zu halten. So wurde Chai zum indischen Nationalgetränk und wird bei jeder Gelegenheit gereicht.

  • Humor hilft Patienten mit Herzproblemen

    Erste Ergebnisse einer Stuttgarter Pilotstudie vorgestellt.

    STUTTGART. Lachen ist die beste Medizin, heißt es. Dass Humor auch ganz konkret bei Patienten mit Herzproblemen helfen kann, zeigen die ersten Ergebnisse einer Pilotstudie am Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) in Kooperation mit der Fliedner Klinik Stuttgart.

  • Rauchstopp oder Ernährungsumstellung - Was hilft wirklich?

    Was können Rheumatiker selbst tun, um ihre Erkrankung positiv zu beeinflussen? Eine Expertin gibt Tipps für die Praxis.

    Ein Gastbeitrag von Professor Erika Gromnica-Ihle.

  • Saufen und Abstinenz fördert wohl Prostatakrebs

    Ein Glas Wein tut der Gesundheit wohl gut. Andererseits: Viel- und Garnichttrinker bekommen eher Prostatatumore. Wie kommt dieser Widerspruch zustande? Und was ist jetzt besser?

    Von Thomas Müller

    BOSTON. Vielleicht wird es nun wirklich Zeit, erlesene Weine per Kassenrezept zu beziehen. Jede Woche einen Grand Cru aus dem Burgund oder ein Großes Gewächs aus Franken sollte bei den Beiträgen, welche die meisten Versicherten zu entrichten haben, schon drin sein, wenn dadurch die Prävention verbessert wird und langfristig die Kosten im Gesundheitssystem zurückgehen.

abonnieren