• So schlafen die Deutschen

    Der Schlaf ist für den Menschen, was das Aufziehen für die Uhr, sagte Arthur Schopenhauer. Also, wie gut schlafen die Deutschen? Das hat jetzt eine Forsa-Studie ermittelt.

    BERLIN. Unter der Woche gehen die meisten Bundesbürger zwischen 22 und 23 Uhr ins Bett (72 Prozent) – abgesehen vom Freitag. Etwa genauso viele stehen morgens zwischen sechs und acht Uhr auf (75 Prozent), 14 Prozent auch schon um fünf Uhr oder früher.

  • Party-Rezepte: Pikante Schwedys

    Pumpernickel buttern und diagonal in Dreiecke schneiden. Das Ei schälen und in Scheiben, die Birne in dünne Spalten schneiden. Die Möhre putzen, waschen und in Stifte schneiden. Einige Trauben halbieren, dabei die Kerne entfernen.

  • Medienkompetenz durch Abstinenz!

    Das Smartphone ist aus der Hand Jugendlicher nicht mehr wegzudenken. Von einem sinnvollen Umgang damit sind die meisten weit entfernt. Dazu tragen elterliche Negativ-Vorbilder und die Bildungspolitik bei.

    Von Elke Oberhofer

  • Hilfsmittel-Händler darf Zuzahlung übernehmen

    Im Hilfsmittelhandel dürfen Anbieter die gesetzliche Zuzahlung aus eigener Tasche zahlen – und damit sogar werben.

    KARLSRUHE. Händler für medizinische Hilfsmittel dürfen für ihre gesetzlich krankenversicherten Kunden die gesetzliche Zuzahlung übernehmen.

  • Party-Rezepte: 3 Partyhäppchen

    Brot in 12 Scheiben schneiden. 4 Scheiben mit Crème fraîche bestreichen, mit geräuchertem Forellenfilet belegen. Mit Rauke und zerstoßenem roten Pfeffer garnieren. Die restlichen Crème fraîche mit 1 EL Meerrettich cremig rühren und die anderen Brote mit der Meerrettich-Creme bestreichen.

  • Ist ein totales Tabakwerbeverbot die richtige Lösung?

    Krebsforscher fordern ein komplettes Werbeverbot für Tabak aller Art. Dabei hat ein Verwaltungsgericht eine umstrittene Tabakkampagne erlaubt. Das ist kein Kotau vor der Industrie, sondern Beweis, dass der Rechtsstatt funktioniert, findert unser Redakteur.

    Von Matthias Wallenfels

  • Die fünf besten Anti-Kater-Tipps

    Nach einer feucht-fröhlichen Silvesterfeier ist am Neujahrsmorgen ein zünftiger Kater keine Seltenheit. Als unliebsame Begleitsymptome lassen sich Kopfschmerzen und Übelkeit kaum vermeiden. Dann helfen Wechselduschen und ein ausgiebiger Spaziergang an der frischen Luft. Ein kräftiges Kater-Frühstück mit einem guten Anti-Kater-Drink trägt dazu bei, schnell wieder fit zu werden.

  • Eiweiß lässt das Leberfett schmelzen

    Bei Typ-2-Diabetikern reduziert eine Kost mit viel Eiweiß bereits binnen sechs Wochen das Leberfett um bis zu 48 Prozent. Dabei ist es offenbar egal, ob die Kost mehr auf pflanzlichem oder tierischem Eiweiß basiert, so eine aktuelle Studie.

    POTSDAM-REHBRÜCKE. Die nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH) ist in Europa und den USA die häufigste chronische Lebererkrankung. "Unbehandelt ist die Fettleber ein Schrittmacher des Typ-2-Diabetes und kann in eine Leberzirrhose übergehen", betont Professor Andreas F. H. Pfeiffer vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE). Ein Team mit Forschern des Instituts hat dabei die Effekte eiweißreicher Diäten auf den Leberfettgehalt untersucht (Gastroenterology 2016; online 17. Oktober).

  • Ein Gin Tonic zu viel und das Herz kann stehen bleiben

    Eine ältere Dame hatte noch einmal Glück – fast wäre sie einer Arrhythmie erlegen: ein Rheumamittel, Chinin gegen Wadenkrämpfe, dazu ein Gin Tonic. Da reichte eine kleine Virusinfektion für den Kollaps.

    Von Thomas Müller

    ALBUQUERQUE. Chininhaltige Arzneien werden eigentlich kaum noch medizinisch angewandt, in den USA sind sie nur noch gegen Malaria zugelassen. Das hält aber manche Patienten und auch manchen Arzt nicht davon ab, weiterhin auf die segensreiche Wirkung des Chinarindenbaum-Alkaloids zu setzen.

  • Des einen Leid, des andern Freud

    Umfragen belegen: Apotheker rechnen nach dem EuGH-Urteil zu Rezept-Rabatten mit einer Verschlechterung ihrer Situation. Verbraucher geben sich dagegen mehrheitlich bonusaffin.

    Von Christoph Winnat

    BAD HOMBURG/GOTTMADINGEN. Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs, die bundesdeutsche Preisbindung für verschreibungspflichtige Arzneimittel behindere in unzulässiger Weise den Binnenmarkt, sorgt in der Apothekerschaft für Unruhe.

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